Leihmutterschaft in der Schwangerschaft ist eine Art von ART (Assistierte Reproduktionsbehandlung), bei der eine dritte Person das Baby der Wunscheltern austrägt. Dies geschieht durch In-vitro-Fertilisation oder IVF.

Für jede Leihmutterschaftsvereinbarung in den USA sind mehrere wichtige Schritte gesetzlich vorgeschrieben. Ein wichtiger Schritt dabei sind Ersatzmedikamente, die zur Vorbereitung des IVF-Embryotransfers eingenommen werden Prozessdefinierung. Eine Leihmutter wird ebenfalls überwacht, da sie mehrere vorbereitende Medikamente einnimmt.

In diesem Artikel besprechen wir Leihmutterschaftsmedikamente und wie Sie diesen Teil Ihrer Reise meistern. Wenn Sie konkrete Fragen haben, wenden Sie sich bitte an unser Team – wir unterstützen Sie gern.

Was sind Leihmutterschaftsmedikamente?

Als Antragsteller, Ersatzmedikamente könnten verwirrend erscheinen. Schließlich waren alle in Frage kommenden Leihmütter bereits schwanger und haben entbunden, wahrscheinlich ohne eines dieser Medikamente einzunehmen. Warum jetzt?

Leihmutterschaftsmedikamente sind notwendig, da diese Schwangerschaften nicht „natürlich“ ablaufen. Dabei handelt es sich um eine klinisch befruchtete Eizelle und ein Implantationsverfahren. Aufgrund dieser Unterscheidung müssen bestimmte Schritte unternommen werden, um die Gebärmutter der Leihmutter auf die Aufnahme des implantierten befruchteten Embryos vorzubereiten. Hier kommen Leihmutterschaftsmedikamente ins Spiel!

Für Ersatzmedikamente gilt ein spezifischer Dosierungsplan, den Sie unbedingt befolgen müssen. Dies erhöht die Chancen auf einen erfolgreichen IVF-Eingriff.

Während der Prozess und die Vorbereitung auf eine Leihmutterschaft einzigartig sind, werden Leihmüttern dieser Teil der Schwangerschaft ziemlich vertraut vorkommen. Beispielsweise werden alle Nebenwirkungen, die sie während der Schwangerschaft bei ihren eigenen Kindern hatte, während einer Leihmutterschaftsschwangerschaft wahrscheinlich wieder auftreten.

Kann eine Leihmutter ihren eigenen Embryo austragen?

Nicht legal. In den USA (und den meisten Teilen der Welt) ist nur die Leihmutterschaft während der Schwangerschaft legal. In diesen Vereinbarungen haben Leihmütter keine biologische Bindung zu dem Baby, das sie zur Welt bringen. Die verwendeten Eier stammen entweder von einem beabsichtigte Eltern or Eizellspender. Diese Embryonen werden vor der IVF-Implantation der Leihmutter in einem klinischen Labor befruchtet.

Was sind die häufigsten Ersatzmedikamente?

Leihmutterschaftsmedikamente können je nach Klinik und Fruchtbarkeitsarzt variieren. Zu den häufigsten Ersatzmedikamenten gehören Formen der Empfängnisverhütung, Östrogen und Progesteron. Diese Medikamente basieren größtenteils auf Hormonen und werden entweder oral, intramuskulär oder mit Zäpfchen verabreicht. Viele Leihmütter nehmen auch Leuprolid, Baby-Aspirin und Nahrungsergänzungsmittel wie vorgeburtliche Vitamine und Folsäure ein.

Wie die Dosen selbst hängt auch der Zeitplan für Leihmutterschaftsmedikamente von einer Vielzahl von Faktoren ab. Nachdem die Schwangerschaft bestätigt wurde, kann einer Leihmutter gesagt werden, dass sie ihr Östrogen und Progesteron noch mehrere Wochen lang weiter einnehmen soll. Zu diesem Zeitpunkt beginnt die Schwangerschaft, ihre eigenen Hormone zu produzieren, und die Leihmutter kann sich auf Anordnung ihres Arztes von den Medikamenten entwöhnen.

Warum werden Leihmütter untersucht?

Während sie Ersatzmedikamente einnehmen, werden die Kandidaten auch regelmäßig ihre IVF-Klinik aufsuchen gescreent und überwacht. Diese Besuche tragen dazu bei, sicherzustellen, dass die Kandidaten gut auf ihre Leihmutterschaftsmedikamente ansprechen. Die Einzelheiten dieser Termine hängen von den Umständen der Leihmutter und den Vorschriften der Klinik ab. Sie umfassen häufig Blutuntersuchungen oder eine Ultraschalluntersuchung.

Der Medikamenten- und Überwachungsteil des Leihmutterschaftsprozesses beginnt einige Wochen vor dem geplanten Transfer. Die genauen Einzelheiten dieses Prozesses sind für jede Leihmutter unterschiedlich. Während IVF ein Standardverfahren ist, hat jede Klinik ihr eigenes Protokoll.

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